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H.O.T.
Sauerstoff und UV-Licht waren und sind die Vorraussetzungen für die Entstehung und Erhaltung des Lebens. Ein Mangel führt zu Beschwerden, Krankheiten und Tod. Diese Überlegungen hatte auch der Schweizer Arzt Prof. Dr. F. Wehrli vor ca. einem halben Jahrhundert und entwickelte eine Variante der EIGENBLUTTHERAPIE, die H.O.T. Bei der H.O.T. wird dem Patienten eine verhältnismäßig kleine Menge Blut abgenommen und außerhalb des Körpers unter ultraviolettem Licht mit Sauerstoff angereichert. Nach ca. 8-10 min. wird dem Patienten das entnommene Blut wieder in den Blutkreislauf zurückgespritzt. Das so vorbehandelte (photochemisch veränderte) Blut hat eine verringerte Gerinnungsfähigkeit, so dass seine Fließgeschwindigkeit verbessert wird. Noch Monate nach der Behandlung entsteht in diesem Blut hochreaktiver Sauerstoff, der auch weniger durchblutete Körperregionen wieder ausreichend versorgt. Aus dieser Wirkungsweise ergeben sich auch die folgenden Anwendungsmöglichkeiten der H.O.T.
Arterielle Durchblutungsstörungen der: - Herzkranzgefässe (Vorbeugung & Nachbehandlung des Herzinfarkts) Zu den Gefäßkrankheiten gehört auch die: - Migräne
Die Anwendungsmöglichkeiten lassen sich noch eine ganze Weile fortsetzen, die vorher beschriebenen sind, aber erst mal die Gebräuchlisten. Die Häufigkeit der Behandlung richtet sich nach dem Krankheitsbild:
zu den Indikationen
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