Neuraltherapie

Die Neuraltherapie

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Die Neuraltherapie heilt über die Injektion. Dabei kommt es weniger auf das Mittel an, das injiziert wird, als auf den Ort der Injektion.
Es handelt sich um eine “vegetative Gesamtumschaltung” des kranken Organismus.

Ziel der Neuraltherapie ist es, den Organismus in die Lage zu versetzen, seine gestörte Ordnung wieder herzustellen.

Ein Teil der Neuraltherapie ist die Segmenttherapie. Dabei werden gezielte Injektionen mit Lokalanästhetika in die Segmentbereiche gesetzt, die einen Schmerz aussenden. Man kann dies über die Körpersegmente reflektorisch zu den erkrankten Organen machen, aber auch über “die Meridiane“ der Akupunkturpunkte.

Das Sekundärphänomen

Der andere Teil beruht auf das sogenannte Sekundärphänomen. Es beruht darauf, das es Störfelder gibt, die auf neurohumoralem Wege Krankheiten auslösen und / oder unterhalten können.

Störfelder können OP-Narben, krankhafte veränderte Zähne, Fremdkörper usw. sein.

Wird nun dieses Störfeld mit Lokalanästhetika unterspritzt müssen alle von Ihm ausgelösten Fernstörungen innerhalb weniger Minuten hundertprozentig verschwunden sein. Außerdem muß je nach Lage völlige Symptomfreiheit von 8 - 20 Minuten anhalten.

Tritt das alte Symptom erneut auf, muß nach genauer “Bespritzung” der gleichen Stelle ( Wiederholungsregel ) sich die Zeit der Symtomfreiheit zu 100% gebessert haben.
Bewährt ist die Neuraltherapie bei chronischen Schmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Gelenk -& Wirbelsäulenerkrankungen, Neuralgien, Weichteilrheumatismus, Durchblutungsstörungen sowie  Ohrgeräusche.